«Kultur und Politik»

«Kultur und Politik» ist die Zeitschrift des Bioforum Schweiz und entstammt der Tradition des Möschbergs, der Geburtsstätte des biologisch-organischen Landbaus in der Schweiz, in Deutschland und Österreich.

 

Die Redaktion von «Kultur und Politik» ist bestrebt, das Erbe der Bio-PionierInnen zu reflektieren, weiterzuentwickeln und für die Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen.

Selbstverständnis

«Kultur und Politik» ist ein Forum für nachhaltigen Biolandbau. Den Autor(inn)en geht es um einen guten Zustand des lebensnotwendigen Landbaus: jetzt und mehr noch in Zukunft, nach dem nötigen Systemwechsel von der exponentiell wachsenden Wirtschaft hin zu einer Wirtschaft mit aufeinander abgestimmtem Werden und Vergehen. Was braucht es dafür? Wir wollen folgende Entwicklungsbereiche mit dieser Zeitschrift mit unserer Arbeit unterstützen:

  • Forum für höchste Kultivierung der Bodenfruchtbarkeit
  • Forum für Fragen des Soziallebens in Land- und Ernährungswirtschaft
  • Forum für Umgestaltungsansätze zu (Agrar-)Wirtschaft und Agrarpolitik, Energieträgern und Ernährung
  • Forum für lebendige Agrarkultur

Wir wollen gemeinnützigen Journalismus mit Orientierungsfunktion machen. Die Autor(inn)en sollen Persönlichkeiten mit verschiedenen, aber erkennbaren Hintergründen sein. Sie bringen lebendige Berichte und hintergründig fundierte Darstellungen – ohne missionarischen Meinungsjournalismus und ohne aktualitätsvernarrte Faktenhuberei. Die gesellschaftliche Minderheit, die das will, ist gross genug, um «Kultur und Politik» auch wirtschaftlich zu tragen.

Aktuell

das Bioforum unterstützt die Biodiversitäts-Initiative

«Kultur und Politik» 2/2024

Das Bioforum unterstützt