23. Möschberg-Gespräche 2017

Intensivierung? Ja, gerne!

Lösungsansätze aus Permakultur, Urban Gardening und Biolandwirtschaft

Intensivierung der Landwirtschaft ist in aller Munde. Damit ist meist eine intensivere Produktion und damit einhergehend eine zunehmende Mechanisierung und ein erhöhter Einsatz von Hilfsmitteln gemeint. 

Wie kann die Lebensmittelherstellung ökologisch und sozial intensiviert werden? Welchen Nutzen ergibt sich daraus? Eine kritische Auseinandersetzung mit Ideen und konkreten Praxisbeispielen aus Permakultur, Urban Gardening und Biolandwirtschaft bietet Zugänge zu  wichtigen Themen, seien diese produktiver oder philosophischer Art.

Wenn Sie Interesse an alternativen Entwicklungen in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion  haben,  dann kommen Sie an die Möschberg-Gespräche 2017! 

 

ReferentInnen, die am Sonntag einen Auftritt haben:

Anton Küchler, Dipl. Umwelt-Natw. ETH, Diplom Permakultur-Designer, balmeggberg.ch 

Kleinbäuerliche Permakultur auf dem Balmeggberg

Tilla Künzli, Netzwerkerin Urban Agriculture Basel, urbanagriculturebasel.ch

Für eine essbare Stadt

Kathy Hänni, Bio Bäuerin, heimenhaus.ch 

Arbeitstitel: Soziale und ökologische Intensivierung auf einem Demeter Betrieb

 

Für einen Workshop am Montag haben zugesagt: 

Anton Küchler, balmeggberg.ch 

Gleiche Arbeit, gleicher Ertrag auf 10% der Anbaufläche?

Tilla Künzli, urbanagriculturebasel.ch

Vernetzung leben

Beat Rölli, Permakultur Designer, Biologe, permakultur-beratung.ch

 Wie Permakultur in der Schweizer Landwirtschaft umsetzen?

Nikola Patzel, Dr. dipl. Umwelt-Natw. ETH, patzel.info

Höfenetzwerk Bioforum

Emanuel Schmid, Bio Bauer, Arbeit mit Pferden, laas.ch

Positive Energiebilanz dank Arbeit mit Pferden in der Landwirtschaft

 

Damit auch Eltern mit kleineren Kindern an das Möschbergespräch kommen können, bieten wir dieses Jahr eine Betreuung für Kinder von 1.5-6 Jahren an. Während den Referaten und Diskussionen werden angemeldete Kinder vor Ort von einer erfahrenen Person betreut. Dazu steht ein separater Raum zur Verfügung, die Umgebung lädt auch zum Draussensein ein. Ganz kleine Kinder können auch direkt an der Tagung dabeisein, solange sich die TeilnehmerInnen nicht gestört fühlen.

 

Aktuell

«Kultur und Politik» 1/2024

Das Bioforum unterstützt